Media. Reviews. Interviews.

Media. Reviews. Interviews.

Katalog der Ausstellung: "UNVERÖFFENTLICHT - Die Comicszene packt aus", von Wilhelm Busch bis Flix zeigen (die besten, die schönsten) Comic-Künstler*innen aus Deutschland unveröffentlichte Werke, in der LUDWIGGALERIE Schloß Oberhausen, Oktober 2021 bis Januar 2022

COMIXENE, Nr. 135, Sommer 2020: "Captains, Killer, Kuscheltiere - Die Comicwelt des Stephan Probst", von René Lehner, Seite 80 bis Seite 82. Hier das Portrait auf COMIXENE.com

Neue Sterne, Sonderheft zum EuroCon 2017, April 2017: „Stephan Probst“, von Thomas Hofmann, with cover, back cover and many illustrations published inside: „...  Mich faszinierte schon beim ersten Anschauen die Expressivität seiner Zeichnungen. Später merkte ich, dass ihre Form den anarchischen, frechen Inhalt unterstreicht. Zusammengefasst möchte ich sie als rotzfreche Grafikexplosionen bezeichnen. ...“

myComics, Dezember 2012, „Interview mit Stephan Probst („Deutsche Einheit: Zivis, FKK und Krankenschwestern")“: „..."Dass Deutschland geteilt war, erschien uns völlig klar, damals. Schließlich hatte Deutschland den Krieg angefangen..." - mit diesen Worten beginnt Stephan Probsts Reise zurück in die noch relativ junge Vergangenheit: "Deutsche Einheit: Zivis, FKK und Krankenschwestern". Stephan Probst war bereits im Frühjahr 2011 mit einem historischen Comic im Wettbewerb vorne dabei, damals ging es mit "Helden, Weiber und Barbaren", der Saga um Dietrich von Bern und dem Nibelungenlied allerdings viel weiter zurück in die Zeit. Im Helden&Barbaren-Interview dazu sagte er: "Ich probiere gern aus, Stile, Formen, Zeichnungen, und möchte dabei immer schönere und spannendere Sachen finden."  ...“

HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung, Februar 2012, „Paulus muss dran glauben“, von Sonja Weisse: „Verlottert, hager und immer ein Handy am Ohr: Comic-Zeichner Stephan Probst porträtiert den Apostel zum 125ten Geburtstag der Pauluskirche in der Südstadt. So war Paulus sicher selten in einer Kirche zu sehen. ...“

myComics, Februar 2012, „Interview mit Stephan Probst („ACHTUNG baby“)“: "...Nach dem Wettbewerb kommen die Interviews: mit "Comic-Killer" und "Helden, Weibern und Barbaren" hat Stephan Probst in früheren Wettbewerben schon punkten können - und nach einem spannenden Duell mit den Tieren des Waldes rockte er sich mit "ACHTUNG baby" jetzt zum ersten Mal auf Platz 1. ...“

myComics, April 2011, „Interview mit Stephan Probst ("Helden, Weiber und Barbaren")“: "...Im Januar-Wettbewerb hat Stephan Probst mit seinem "Comic-Killer" einen Siegerplatz erreicht, und im März-Wettbewerb war er mit dem 4. Teil von „Helden, Weiber und Barbaren“ wieder ganz vorne mit dabei. Wir haben ihn dazu interviewt. ...“

myComics, Februar 2011, „Interview mit Stephan Probst ("Der kleine Comic Killer und die Frauen")“"...Nach dem Wettbewerb kommen die Interviews: ...  Nun haben wir Stephan Probst zu seinem Wettbewerbscomic Der kleine Comic-Killer und die Frauen, Part 1 und zu seiner eigenen Comic-"Geschichte" befragt. ...“

CULTURMAG, 24. November 2010:„Neue Superhelden braucht die Welt“ von Brigitte Helbling: "...Was ist eigentlich wirklich los mit Swift, Herr Probst? Der deutsche Superheld, dessen weitere Ausarbeitung mich gegenwärtig am meisten interessieren würde, ist Stephan Probsts „Swift“, ein unzerstörbarer „Gebäudewäscher“. ...  Als Comic-Zeichner hat Probst in diesem Jahr mit „Comic-Killer“ beim Dresdner Verlag Beatcomix sein erstes Album vorgelegt, zeichnerisch und erzählerisch ein grandios verpunktes Meisterstück, ...“

HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung, 9. August 2007, „Ein Quereinsteiger mit spitzer Feder“, von Julia Tonne: "... Der Comiczeichner Stephan Probst aus der LIST zeigt seine Arbeiten im Historischen Museum.  ...“

Schädelspalter, July 2007: „Stephan Probst – Made in Hannover: "... Comics sind wie Filme. Im Kopf läuft eine Geschichte ab und die bringt man auf dem Papier in eine Form. ...“

Schädelspalter, June 2007,„Stephan Probst – Helden, Weiber ...“: "... Drei Comics, drei geniale Geschichten, alle von einem Mann: ... Der Gute lebt und arbeitet in Hannover. ...“

DER COMIC-NEUROTIKER, 20. April 2007: „Jede Menge Buschmänner (und eine Wahnsinnsfrau)“, von Roland Kruse, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Wilhelm Buschs Enkel“ im Historischen Museum Hannover.

PRINZ, Dezember 1993: „Captain Cash Flow“: "... "Der Captain und die vierzig Kisten“ heißt der neue Comic ..., der gnadenlos und superwitzig VWs pikanteste Konzernkrise karikiert. ...“

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